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AutorenbildDSO Presse Abteilung

LH-Stellv. Mag. Christine Haberlander inszeniert eine "PARTY-IMPFBUS-TOUR" an oö. Schulen

Welche unethische Politik steht erneut hinter dieser Aktion? Erneut werden im Herbst mit nicht zugelassenen Impfstoffen - ohne Langzeitstudien-Ergebnisse - "Impfungen" an Jugendlichen an oberösterreichischen Schulen vorgenommen! Mit den herkömmlichen undurchsichtigen Argumenten zum "Schutze der Gesundheit" werden in "Partybussen" Minderjährige als "Versuchskaninchen" am Schulgelände zu einem erneuten risikoreichem Gesundheitsprojekt herangeführt. Unter dem Mantel des staatlichen "Impfschadensgesetzes" fühlen sich die Verantwortlichen leider nach wie vor rechtlich, moralisch und im Auftrag des Bundes in allen Belangen (noch) sicher. Neben Haberlander und ihrem Presse-Team wurden auch die zustimmenden Schulleiter über etwaige zivilrechtliche Haftungsinformationen, die im Falle eines Impfschadens schlagend werden können, von uns angeschrieben und informiert. Eine Stellungnahme von der LH-Stellvertreterin aus OÖ wird erwartet.





Mobiles Impfbus-Angebot vom Land OÖ – in Ihrem Auftrag!


Sehr geehrte Frau Mag. Haberlander,


Wir informieren Sie darüber, dass wir nach Ihrer Aktion „Der Landes-Impfbus tourt wieder durch Oberösterreich“ die betroffenen Schulen, welche durch Ihren Auftrag einen Impfbus am Schulgelände organisiert bekamen, ein Informationsschreiben von unserer neu gegründeten Partei erhielten. Hier wird über mögliche Haftungsrisiken, die nach einem Impfschaden für (Mit-) Verantwortliche entstehen können, von uns aufgeklärt. Dieses Schreiben ist per Mail am 28.09.2022 an die jeweiligen Schulleiter ergangen.


Da der Bund bzw. der Staat im Zuge des Impfschadengesetz im Regelfall die Haftung übernimmt, sind dennoch Personen – unabhängig ob politisch oder staatlich beauftragt, zivilrechtlich, sowie ethisch und moralisch in die Verantwortung bzw. in die zivilrechtliche Haftung nach Eintreffen eines erfolgten Impf-Schadens, heran zu ziehen.


Wir sehen es in unserer Verantwortung, über diese NICHT zugelassenen „Impfstoffe“ so gut es möglich ist, mit Fakten, Studien und wissenschaftlichen Erkenntnissen, aufzuklären. Wenn Sie publizieren, dass Impfschäden höchst selten auftreten, wissen wir mittlerweile mit 100%iger Bestätigung, dass Sie lediglich nur jene Impfschäden meinen, die von Ihren Gutachtern über das Gesundheitsministerium bestätigt wurden.

Die Dunkelziffer der mitteren bis schweren Impfschäden, die aufgrund der oftmals fehlenden, teilweise unterlassenen ärztlichen Anzeigepflicht mittlerweile vorliegen, ist sehr hoch! Auch die Übersterblichkeit seit der ersten „Impf-Phase“ ist höher als vor der Impfung. Auch das ist nun kein Geheimnis mehr. Das wissen nicht nur wir aus diskreten und öffentlichen Quellen, sondern das weiß mittlerweile ein Großteil der Bevölkerung, da ja bereits die Betroffenen zum Teil keine Unterstützung für die Geltendmachung des Impfschadens erhalten.


Wir ersuchen Sie nun ausdrücklich, machen Sie sich bitte ethisch und moralisch nicht weiterhin schuldig an möglichen Impfschäden der Kinder und Jugendlichen, die Sie mit Ihrer politischen Vorgabe und Verantwortlichkeit somit mitverursachen.


Wenn die Kinder und Jugendlichen, die unsere und auch Ihre Schutzbefohlen verkörpern, unsere Zukunft mit Gesundheit und Leistungsfähigkeit sichern sollen, dann greifen Sie hier bitte nicht weiterhin in eine Gesundheitsthematik ein, die lediglich in der freiwilligen Entscheidungsfreiheit des Jeweiligen, bzw. der Eltern bzw. der Familie liegen sollte.


Denn wenn die Familienpolitik, die in Ihrem Resort liegt, zum Teil gesundheitsschädigende Auswirkungen herbeiführt, sollte zumindest annähernd eines Tages ein Umdenken bei den Verantwortlichen der Bundes, des Landes und der Regierung stattfinden! Denn anhand der Sachlage nach 3 Jahren und der niedrigen Infektionszahlen und Milde der Krankheitsverläufe ist ein Beibehalten der Corona-Maßnahmen-Politik mehr als bedenklich zu bewerten!


Wir danken noch freundlich für Ihre Kenntnisnahme und erwarten ebenso als Sprachrohr für viele Eltern, endlich einen Stopp der Vorgehensweise, zumindest bei Ihnen persönlich damit zu erreichen.


PS: Was diese Impfbusse an Schulen anhand der Ausstattung betrifft, offenbart dies Ihre „innere Haltung“ zu den jungen Menschen, denn diese „medizinischen Einrichtungen“, welche man für „Impfungen“ erwarten würde, sind lt. Unseres Wissens eher „heruntergekommene“ und zum Teil verschmutze „Partybusse“. Wollen Sie auch Aktiv werden, hier die Kontaktdaten von Fr. Haberlander: OÖ Landesregierung

Frau LH-Stv. Mag. Christine Haberlander

Bahnhofplatz 1

4021 Linz Mail ging an: LHStv.Haberlander@ooe.gv.at




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