PARTEIEN-PROGRAMM IM ÜBERBLICK
Die „DSO Bürgerbewegung Österreich“ setzt sich die Aufgabe, Lösungen zu den angestrebten Themengebieten zu schaffen. Dazu werden beide Systematiken der Opposition genutzt: Zum einen werden Kundgebungen und der Aktivismus genutzt, um die Aufmerksamkeit der „Externen Opposition“ zu den Themen zu erlangen, zum anderen werden für die Durchsetzung der Themen auf politischer Ebene die gesetzten Bürger in den Gemeinden, Landtagen und dem Parlament (interne Opposition) genutzt.
Unsere bekennenden souveränen Mitbürger werden – mit dem nötigen Wissen und Verständnis ausgestattet – die notwendigen Fragen stellen und zwar so lange, bis sich qualifizierte und praktikable Lösungen entwickelt haben.
Durch die demokratisch unbedingt erforderliche Transparenz dieser (parlamentarischen) Arbeit bringen wir die Vorhaben an die Bürger, welche diese dann bewerten können. Durch dieses duale Handlungssystem kann die “DSO Bürgerbewegung Österreich” durch Druck, sowohl von außen als auch von innen, effizient die jeweiligen Vorhaben durchsetzen. Transparenz geschieht unter anderem durch Protokollierung der Vorgänge in den jeweiligen Gremien, sowie deren Publikationen.
Neugestaltung des Bildungs- bzw. Schulsystems:
Die Lernbereitschaft der Kinder und Jugendlichen wird durch das Entdeckertum und die Neugier hervorgerufen. Das neue Bildungssystem soll und muss sich durch Kreativität und Flexibilität in der Struktur auszeichnen, um wieder verschiedene Schulstufen gemeinsam unterrichten zu können. Des weiteren müssen logische Prozesse durch und mit fächerübergreifender Wissensvermittlung entstehen. Als Vorbild dienen die Abläufe und Gegebenheiten der Natur, der sogenannte „Kreislauf-Prozess“.
Leitgedanke hierzu ist, dass immer überprüft wird, ob das Wissen für das zukünftige Leben benötigt wird oder nicht. Nur wenn Wissen zum Nachdenken anregt und daraus eine Handlung für den jeweiligen Bereich entstehen kann, ist das Wissen auch gelebt und verstanden.
Neugestaltung des Pflege- und Betreuungssystems:
Die Gemeinde als Mittelpunkt des Lebens dient nicht nur der Produktivität und Steuergenerierung, sondern soll und muss der Platz der älteren Bevölkerung bleiben. Die Pension ist nicht das Ende der Aktivitäten unserer Mitbürger. Im Gegenteil, diese sollen ihr Wissen an die jüngeren Generationen weitergeben. Somit entsteht in der Gemeinde wieder ein Wissenstransfer zwischen Alt und Jung. Über mehrere Generationen entstehen auch Kinderbetreuungsmöglichkeiten für Mütter/Väter ohne Großeltern. In der Pflege ist die Situation ähnlich. Wer im Kollektiv einen Platz hat, wird auch mit einer Krankheit zu Hause gepflegt werden wollen. Das Ausgrenzen von Pflegebedürftigen kann und darf NIE zentral gesteuert werden, da der Mensch dann nur mehr eine Ware ist. Deshalb werden in den Gemeinden mobile Pflegeteams gebildet, um den pflegebedürftigen Menschen einen Halt in der Gemeinde zu geben.
Die Neutralität - die unverrückbar ist:
„Österreich ist frei!“, verkündete Leopold Figl nach der Unterzeichnung des Staatsvertrags. Am 26. Oktober 1955 wurde die „immerwährende Neutralität“ durch den Nationalrat beschlossen. Somit folgte Österreich den Vorgaben der Alliierten, um als Pufferstaat inmitten von Europa zu fungieren. Schon Bruno Kreisky lebte dieses Prinzip, wenn es weltweit Eskalationen und Kriege gab, dass er die Kriegsparteien auf neutralem Boden an einen Tisch brachte und so für Deeskalation sorgte. Die Aufgabe der „DSO Bürgerbewegung Österreich“ ist es, stets auf die Einhaltung der immerwährenden Neutralität zu achten und alle Verträge, die diesem Grundsatz widersprechen, sofort aufzulösen. Dazu gehört auch das Freundschaftsbündnis mit der Nato “Partnership for Peace (PfP)“, welches seit 1995 besteht.
Energieversorgung logisch und praktikabel entwickeln:
Die Jahre 2021/22 wurden zum Schlachtfeld der Energiespekulationen in Europa. Aufgrund der Sanktionen gegen Russland wurden die Nationalstaaten verpflichtet, diese bis zur Selbstaufgabe der Souveränität mitzutragen, und das, obwohl Österreich durch den Staatsvertrag klar verpflichtet wurde, bei keinen kriegerischen Handlungen - was diese Sanktionen aber definitiv sind - mitzuwirken. Ein weiterer Punkt ist der Energiehandel, der sich nicht mehr zwischen den Handelspartnern marktkonform regelt, sondern nur mehr an der Börse vonstattengeht. Somit wird dem „Finanzcasino“ Tür und Tor geöffnet, sodass sich der Strom- und Gaspreis komplett aus der Realität entkoppelt und mit horrenden Phantasie-Preisen operiert wird.
Die „DSO Bürgerbewegung Österreich“ sorgt hierzu für Lösungen, um die Gemeinden/Gemeindestrukturen/Hausgemeinschaften unabhängig zu machen. Wir sind bedacht, den Börsenhandel nicht mehr zu bedienen und die regionalen Stromerzeuger zu fördern. Dazu liegen bereits Konzepte vor und Pilotprojekte wurden bereits umgesetzt.
Das neue Berufsbild „Mutter und Hausfrau“:
Um in der Zukunft die Wertschöpfung abzusichern, dürfen wieder alte Werte zum Tragen kommen. Die Frau und Mutter hat die Aufgabe, ihre Kinder mit viel Liebe und Einsatz großzuziehen. Somit muss der neue Beruf „Mutter und Hausfrau“ in der Gesellschaft eingeführt werden. Jede Frau entscheidet mit ihrem Partner, ob und wie viele Kinder sie ins Leben setzen wollen. Es stellt sich jedoch immer öfter die Frage: „Können wir uns das noch leisten?“
Es ist also an der Zeit, das Projekt „Beruf: Mutter und Hausfrau“ in die Welt zu entsenden, da jede Frau selbst entscheiden kann, wie lange sie bei ihren Kindern zu Hause bleiben möchte. Durch Steuergeld finanziert wäre es möglich, 3-5 Jahre bei den Kindern zu bleiben. Die Gemeinden würden sich hierbei auch Geld für die Kinderbetreuungsplätze sparen. Mit einem Grundgehalt von € 1.500,- netto und der Familienbeihilfe ist es möglich, dass die Frau entscheiden kann, ob und wie lange sie bei ihren Kindern zu Hause bleiben will. Nur wenn die „Wirtschaftseinheit Familie“ optimal unterstützt wird, haben wir eine gesicherte Zukunft für unser Land. Mit der Freude und Möglichkeit, Kinder in die Welt zu setzen, entsteht der stärkste und stabilste Wirtschaftsmotor: Die Familie!
Die Landwirtschaft als Zukunftschance:
Österreich ist ein Selbstversorger-Land. Jedoch haben die Konzerne unsere Bauern verleitet, Überproduktionen zu erzeugen. Ein weiterer in diesem Zusammenhang zu erwähnender Faktor sind die Förderprogramme der EU für den Agrarbereich. Dieser versteckte Globalisten-Plan dient einzig und allein dazu, die Unabhängigkeiten der Länder abzubauen und die Produktionen nicht mehr bedarfsanalysiert aufzubauen. Der Bauer wird im Grunde dazu verleitet, Förderungen zu nutzen, um im gleichen Atemzug seine Wertschöpfung nach Vorgabe der Förderstelle anzupassen. Leider wird dazu der Kreislauf der Natur unterbrochen und sogar Felder werden ausgelaugt.
Die „DSO Bürgerbewegung Österreich“ in Verbindung mit der „Nebengleis-Strategie“ sorgt dafür, dass wieder regionale Produkte an Kunden in den Regionen verkauft werden. Daraus entsteht auch ein Mehrumsatz, welcher mit weniger an Produktion einhergeht. Die EU und die Förderstellen drohen den Bauern mit Rückforderungen der Förderungen, obwohl dies Steuergelder aus Österreich waren. Die Bauern werden zukünftig mit den regionalen Kunden mehr Umsatz machen als mit den Konzernen.
Direkte Demokratie:
Ein großes Projekt der „DSO Bürgerbewegung Österreich“ ist der Aufbau der direkten Demokratie und der Einrichtung von Bürgerparlamenten. Durch das DSO-Konzept der externen und der internen Opposition werden zukünftig vermehrt Bürger in den Gemeinderat, Landtag und Nationalrat einziehen, um eine Kontrollfunktion auszuüben.
Durch das Werkzeug der Gemeindeversammlungen werden die Bürger in den souveränen Status gebracht, um auch die Funktion des Bürgermeisters zu übernehmen. Weg vom klassischen Machtapparat der Parteien werden die Menschen in der Region wieder das Sagen haben. Somit wird die parteipolitische Agenda ersetzt durch nutzungsfreundliche Strukturen und Lösungen für die Gemeinden.
Kommunen und Gemeinden:
In der Verfassung von Österreich wurde bereits 1921 das bundesstaatliche Prinzip inkl. einer demokratischen Ordnung, wonach die kleinste Einheit in Österreich die größte Macht hat, in der konstituierenden Nationalversammlung beschlossen. In den letzten 75 Jahren wurden dann aber den Kommunen und Gemeinden immer weitere Kompetenzen entzogen und der Finanzausgleich angepasst. Dadurch stehen wir heute so da, dass die Gemeinden fast keinerlei Spielraum für Investitionen und Neustrukturierungen haben.
Die Bürgermeister müssen immer wieder um Budget ansuchen und quasi betteln gehen, obwohl dies in unserer Verfassung anders geregelt wurde. Die „DSO Bürgerbewegung Österreich“ tritt für die Wiederherstellung der Verfassung auf Gemeindeebene ein und löst diese Probleme, indem die duale Oppositionsarbeit (externe und interne Opposition) eingesetzt wird.
Migrations- und Flüchtlingsthematik:
Seit 2015 wurde Österreich förmlich von einem initiierten - sogenannten - Flüchtlingsstrom überrollt. Frau Merkel rief damals dazu auf, alle Grenzen zu öffnen, um diesen Flüchtlingsstrom aufzunehmen. Ohne Kontrolle und mit mangelnder Registrierung wurden im Jahr 2015 über 100.000 Personen in Österreich registriert.
Dies ist ein Verfassungs- und Rechtsbruch nach der Dublin-II-Verordnung, nach welcher ein Flüchtling, der die EU erreicht, in jenem Land einen Asylantrag zu stellen hat. Somit ist es unmöglich, in Österreich einen Antrag zu stellen, da diese sogenannten Flüchtlinge sicher bereits Drittstaaten durchwandert sind.
Darum ist dafür zu sorgen, dass beim Grenzschutz eine klare Unterscheidung zu treffen ist. Erstens: Asylantrag ist in Österreich nur von Nachbarstaaten zu ermöglichen. Zweitens: Wirtschaftsflüchtlinge müssen im Herkunftsland einen Antrag stellen, der in Österreich geprüft wird. Drittens: Migranten können nur bei Bedarf ihrer Arbeitsleistung in Österreich aufgenommen werden.
Die „DSO Bürgerbewegung Österreich“ wird jedenfalls mitmenschlich agieren. Verfassungswidrigkeit - wie bei der Dublin-II-Verordnung - sowie völkerrechtlich Bedenkliches, allgemein Rechtswidriges und andere Fehler in den Vorgangsweisen der politisch und rechtlich Verantwortlichen wird aber stets aufgezeigt werden, um Österreich zu schützen.
Austritt aus der WHO und Europäischen Union:
Die Weltgesundheitsorganisation wurde als Gesundheits- und Seuchenbehörde im Sinne des Schutzes der Menschheit 1948 gegründet. In den letzten 20 Jahren wurde jedoch klar ersichtlich, dass die Weltgesundheitsorganisation zu einer Lobby-Organisation unter privater Finanzierung mutiert ist. Nach langjähriger Arbeit der Pharma-Konzerne agiert diese NGO (Nichtregierungsorganisation) einzig zum Wohle des Profites. Die „DSO Bürgerbewegung Österreich“ strebt die Einstellung der Zahlungen und den Austritt aus der WHO an. Die dadurch eingesparten Gelder sind in nationalen Gesundheitsprojekten besser investiert und helfen dadurch den Menschen in Österreich.
Der Beitritt zur Europäischen Union im Jahre 1995 wurde den Österreichern unter falschen Vorzeichen verkauft: Die Medienpropaganda war so stark, dass den Österreichern der Beitritt auf euphorische Weise schmackhaft gemacht, aber die wahren Hintergründe und Fakten verschwiegen wurden, was dazu führte, dass die Österreicher nur aufgrund von Indizien entscheiden konnten. Der Konsumrausch und auch das Reisefieber waren der Motor für die Volksabstimmung.
Die Beibehaltung des Schillings wurde ebenso versprochen. Heute wissen wir, dass die damaligen Akteure nur Behauptungen in den Raum gestellt haben. Die „DSO Bürgerbewegung“ steht für den Nationalstaat Österreich und einer patriotischen Haltung zu unserem Land. Der widerrechtliche Lissabonner Vertrag aus 2008 belegt die Übernahme der rechtlichen und wirtschaftlichen Abläufe - bis hin zu den Eingriffen in die Gesetzgebung - somit ist die Subsidiarität (das ist eine Maxime, die eine größtmögliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortung des Individuums, der Familie, der Gemeinde oder des Staates prolongiert) stark eingeschränkt. Der Rückbau des EU-Vertrages muss wieder auf die Grundlage des EWR-Kontraktes gestellt werden, sowie die Wiedereinführung unserer eigenen Landeswährung.