Ein schwarzer Tag für Österreich: Die BP-Wahl endet per 09.10.2022 mit dubiosen knapp 55 Prozent (oder doch nur 41,5% ??? laut Darstellung OE24 vom 09.10.2022, siehe Screenshot) für Van der Bellen. Keine Stichwahl mit Rosenkranz, keine annähernde Chance für einen weiteren Kandidaten wie Gerald Grosz, Tassilo Wallentin oder weitere Kandidaten.
Es stellt sich für uns die Frage: Kann diese Wiederwahl mit rechten Dingen zugegangen sein?
Da wir bereits in der Wahlwerberphase der 6.000 Unterstützungserklärungen von Konstantin Haslauer mit massivem Behördenboykott konfrontiert wurden, können wir aus eigener Erfahrung bestätigen, dass dieses Ergebnis wohl kaum durch eine echt-demokratische Wahl zustandekommen konnte.
Gehen wir geschichtlich zurück zur Ausgangslage und Zielsetzung des heutigen Regierungs-Regimes, welches aus der „Korruptionssieger-Partei“ ÖVP, der „Skandal-Spitzenreiter-Partei" SPÖ, den „eigene-Werte-verratenden“ GRÜNEN und der „Mitschwimmer-Partei“ NEOS besteht:
Die Zielsetzung war bereits vor Jahren klar erkennbar: Der ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz wurde vor einigen Jahren beauftragt, die konservative schwarz/blaue Regierung aufzulösen. Das war der Startschuss, wodurch die „Globalisten“ die Zerstörung des westlichen Wohlstands einleiten konnten.
Kurz arrangierte gemeinsam mit Van der Bellen 2017 die "Causa Ibiza", bei der der damals führende Oppositionspolitiker Heinz-Christian Strache durch eine inszeniertes, illegales Video zu Sturz gebracht wurde. HC Strache kämpft bis zum heutigen Tag noch mit den Nachwirkungen des systemischen Boykotts gegen seine Person.
Durch diesen Putsch, welcher über eine deutsche (!) Boulevardzeitung lanciert wurde, entstand ein Machtwechsel in Österreich. Die Initiatoren Kurz und VdB schafften es somit, Österreich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Daraufhin folgte Werner Kogler, Vizekanzler der Grünen, in die Regierung. Die weiteren Positionsbesetzungen sind chronologisch bekannt und nachlesbar.
Bereits in der Phase der Wahlvorbereitung wurden heuer der Wahltermin und der neue Stichtag von ursprünglich November auf 09. Oktober 2022 vorverlegt. Somit bekamen die 23 alternativen, wahlwerbenden Kandidaten nur 3,5 Wochen Zeit, um 6.000 Unterstützungserklärungen einzusammeln. Nicht nur wenig Zeit, sondern auch die Schikanen des Regimes begannen hier zu greifen. Von medialer Unterstützung sowie Pressemöglichkeiten der System-Medien, um Bekanntheit und Unterstützer bei diesem Vorwahl-Prozess zu erreichen, ganz zu schweigen.
Ab Tag 1 der kurzen Unterstützungserklärungphase gab es tagelang keine EDV- Anbindung bei Gemeinden/Magistraten. Es wurden falsche Wahlwerberlisten mit falschen Informationen in Umlauf gebracht. Vom Amtsinhaber und 3-4 weiteren Kandidaten wurden vorgefertigte Unterstützungserklärungen bei den Gemeinden aufgelegt sowie eingesammelt. Unzählige Gemeinden lehnten Personen, die Unterstützungserklärungen für alternative Kandidaten abgeben wollten, aus „fadenscheinigen“ Gründen ab und schickten diese unverrichteter Dinge wieder weg. Schlussendlich wurden zuletzt noch „Schmutzkübelkampagnen“ (Negative Campaigning) begonnen.
Weder der Gemeindebund noch die Wahlbehörde nahmen sich dieser Thematik an. „Melden Sie die Gemeinden, wo es nicht klappt! Dann rufen wir diese an!“, war die einzige Hilfe, die man alternativen Kandidaten anbot. Ob je eine Gemeinde, die von uns gemeldet wurde, jemals richtig im Nachhinein informiert wurde, wissen wir bis heute nicht.
Auch die OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, die weltweit größte regionale Sicherheitsorganisation), der diese Fälle gemeldet wurden, setzte für diese Wahl keine Wahlbeobachter ein, um ein klares und sauberes Monitoring für dieses Wahlprocedere herzustellen.
Somit war vor Wochen schon klar: KEIN alternativer, unparteiischer, nicht von Steuergeldern finanzierter Kandidat durfte auf den Wahlzettel!
Dass nun per 09.10.2022 erneut ein definitiv „unsauberer“ und undemokratischer Wahltag bei der BP-Wahl stattgefunden hat, ist nach unseren Erfahrungen nach nur eine Bestätigung der Vorahnung dieses „unfairen Wahlprozesses“:
Van der Bellen wurde erneut vom System gesetzt – und nicht nur von den Bürgern gewählt!
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Wir haben bereits wieder von Gemeinden erfahren, die zB vorzeitig die Wahllokale schlossen. Auch wurden bei der ersten Hochrechnung bei einem bekannten Fernsehsender (schon wieder) zu früh Statistikzahlen herausgegeben, bei denen der Amtsinhaber lediglich auf 41,5% gekommen sei. Wo hier der Fehler lag, kann sich der Zuschauer selbst ausmalen.
Wir, als DSO – Die souveräne Opposition, können somit dieses vermutlich konstruierte Ergebnis im Sinne einer freien, echten und demokratischen Wahl zwar akzeptieren, jedoch müssen wir alle Fakten in die Öffentlichkeit bringen, die die NICHT-Wahl von VdB erkennen lassen!
Alle Funktionäre der DSO - Bürgerbewegung Österreich sowie unsere Bündnispartner setzen sich für die Werte des Staatsvertrages von Österreich, der Neutralität und der österreichischen Verfassung ein.
Und zwar unabhängig davon, ob Herr Dr. Alexander Van der Bellen als Bundespräsident von Österreich erneut Verfassungs- und Rechtsbrüche zulässt, so wie wir es in den letzten 6 Jahren bereits schändlich miterleben mussten.
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